Bedeutet Corona das vorläufige Ende von Workshops und interaktiver Teamarbeit? Klar ist auf jeden Fall: Die Ansteckungsgefahr im Freien ist deutlich geringer als in geschlossenen Räumen. Auch ohne Corona sprechen viele Gründe dafür, öfter mal die Büroräume zu verlassen. Lies dazu auch unseren Blogpost zum Thema gesundheitliche Auswirkungen. space3000 Kund*innen und wir selbst praktizieren Outdoor Workshops schon länger. Hier zusammengefasst, worauf ihr achten solltet.
Lichtverhältnisse
Sonne tut gut, aber zu viel und vor allem direktes Sonnenlicht kann blenden und stören. Halbschatten bietet die idealen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Session. Bei uns finden wir die perfekten Verhältnisse im begrünten Innenhof unter Birken.
Getränke & Pausen
Wenn die Köpfe rauchen, darf die Versorgung mit Flüssigkeit nicht zu kurz kommen, auch im Freien. Eure Meetingräume sind wahrscheinlich mit Getränken ausgestattet oder der Weg zum hippen Mate Kühlschrank und der Siebträgermaschine ist nicht weit. Versorgt auch bei Outdoor Session eure Teilnehmer*innen mit ausreichend Flüssigkeit. Workshops Sessions im Freien fühlen sich lockerer als in geschlossen Räumen an. Trotzdem: Plant auch hier Pausen ein, um die Beine zu vertreten und den Kopf durchzupusten.
Workshop Tools
Na klar, hier kommen wir ins Spiel. Damit ihr auch im Freien zusammenarbeiten könnt, braucht es die richtigen Tools. Unsere Whiteboards sind so leicht, dass ihr sie einfach mit rausnehmen könnt. Entweder lehnt ihr sie an einen Baum oder nutzt das spaceMount Gestell. Denkt auch an Stifte, Post-its und vor allem Schreibunterlagen, damit die Session nicht zum ergonomischen Desaster wird.
Unser spaceBase Stehtisch ist mit wenigen Handgriffen nach draußen geschafft und bietet mit seinem Ablagefach auch Platz für Getränke und Material.